Unsere Lehrer haben offensichtlich vergessen, dass es auch noch Teenager gibt, die durchaus gern Freizeit haben. Ich glaube, ich hatte noch nie so viele Hausaufgaben gleichzeitig... Allerdings ist diese Angabe bei mir mit Vorsicht zu genießen, da ich quasi eine 1 1/2 Jahre-Pause gemacht habe. Da aber alle anderen aus meiner Klasse auch jammern, liegt es wohl nicht an mir.
Insgesamt is die Schule so naja. Ganz großer Mist ist Mathe... ich mag das Fach eigentlich ganz gern, hab aber irgendwann Mitte der 9. den Anschluss verloren (sieht man an den fehlenden 1en) und komm jetzt gar nicht mehr klar.
Eigentlich wollte ich aber über's Reden reden. Ich tue es in letzter Zeit viel, allerdings nicht mit vielen. Es gibt so 3 oder 4 Personen, die das aushalten müssen. Zum Glück stecken mindestens 2 von ihnen auch gerade in schwierigen Situationen, so dass ich auch mal zuhören kann (was ich gern tue) und sich nicht das Gefühl einschleicht, ich wäre die einzige mit Sorgen. Mir ist aufgefallen, dass, je mehr Sch..Unrat (insider^^) ich in meinem Leben habe, ich umso mehr das Bedürfnis habe, einfach alles loszuwerden - "von der Seele reden", wie man so schön sagt. Ironischerweise will ich das, aus der Vergangenheit, was eigentlich am schwersten wiegt, zwar mal jemanden sagen, aber niemandem anvertrauen.
Mir einzugestehen, dass ich nicht den Prinzipien entspreche, die mir so schön von der Welt eingetrichtert wurden und ich auch immer ganz gut fand, entspreche, ist schon fast tägliche Routine, man stumpft ab. Was einen anfangs aus der Bahn wirft, versetzt irgendwann höchstens noch kleine Stiche.
Eigentlich könnte man sagen, alles ist gut, zumindest ist alles klar. Aber wenn das Bedürfnis zu reden nicht verschwindet, heißt das, da ist noch was, etwas, wo als Alternative nur noch das vielzitierte Schneckenhaus hilft - auf zeit. Irgendwann werd ich's aussprechen müssen.
Hat Zeit...
das nachdenkliche Goldlöckchen
Insgesamt is die Schule so naja. Ganz großer Mist ist Mathe... ich mag das Fach eigentlich ganz gern, hab aber irgendwann Mitte der 9. den Anschluss verloren (sieht man an den fehlenden 1en) und komm jetzt gar nicht mehr klar.
Eigentlich wollte ich aber über's Reden reden. Ich tue es in letzter Zeit viel, allerdings nicht mit vielen. Es gibt so 3 oder 4 Personen, die das aushalten müssen. Zum Glück stecken mindestens 2 von ihnen auch gerade in schwierigen Situationen, so dass ich auch mal zuhören kann (was ich gern tue) und sich nicht das Gefühl einschleicht, ich wäre die einzige mit Sorgen. Mir ist aufgefallen, dass, je mehr Sch..Unrat (insider^^) ich in meinem Leben habe, ich umso mehr das Bedürfnis habe, einfach alles loszuwerden - "von der Seele reden", wie man so schön sagt. Ironischerweise will ich das, aus der Vergangenheit, was eigentlich am schwersten wiegt, zwar mal jemanden sagen, aber niemandem anvertrauen.
Mir einzugestehen, dass ich nicht den Prinzipien entspreche, die mir so schön von der Welt eingetrichtert wurden und ich auch immer ganz gut fand, entspreche, ist schon fast tägliche Routine, man stumpft ab. Was einen anfangs aus der Bahn wirft, versetzt irgendwann höchstens noch kleine Stiche.
Eigentlich könnte man sagen, alles ist gut, zumindest ist alles klar. Aber wenn das Bedürfnis zu reden nicht verschwindet, heißt das, da ist noch was, etwas, wo als Alternative nur noch das vielzitierte Schneckenhaus hilft - auf zeit. Irgendwann werd ich's aussprechen müssen.
Hat Zeit...
das nachdenkliche Goldlöckchen
1 Kommentar:
Ich mag solche Posts... erinnern mich sehr an ein paar von meinen...zumindest vom Stiel :P
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